Wer gerne mit dem Drahtesel unterwegs ist, benötigt die richtige Fahrrad-Bekleidung. Abhängig …
Radbody
Modisch und funktional: RadbodysAnforderungen
Ein guter Radbody muss mehrere Voraussetzungen erfüllen. Er muss einmal sehr gut sitzen, nur eine wirklich passende Größe ist zum Radfahren geeignet. Das Material darf den Schweiß nicht aufsaugen, sondern soll ihn schnell nach draußen abgeben und dann ebenso schnell wieder trocknen. Radbodys werden deshalb wie alle Teile der Bike Bekleidung, die direkt am Körper getragen wird, aus atmungsaktiven Kunstfasern hergestellt. Ein hoher Anteil an elastischen Fasern sorgt für eine perfekte Passform, die eng am Körper anliegt, ihn aber nicht einengt. Die Nähte müssen so gearbeitet sein, dass sie nicht am Körper scheuern und so schmerzende Wundstellen verursachen. Damit ein Radbody sich schnell an- und ausziehen lässt, sollte auf einen langen Reißverschluss geachtet werden. Sehr bewährt haben sich Beinabschlüsse aus Silikon oder Gummi, die das Rutschen nach oben verhindern und die Haut nicht aufscheuern.
Farben
Da Radbodies vor allem im Sommer häufig ohne Jacke getragen werden, sind auffällige Farben oder Reflektoren für die Sicherheit sehr sinnvoll, damit der Radler auch im Dunkeln gesehen wird.
Komfort
Um auch bei der Radkleidung die notwendigen Kleinigkeiten wie Schlüssel, Geld und Ausweis auf der Fahrt mitführen zu können, sind mit Rückentaschen, die mit einem Reißverschluss geschlossen werden, eine gute Ergänzung der persönlichen Fahrradausstattung.