Fahrradhelm Kind

Kinderfahrradhelm: Darauf sollten Sie achten

Ein Fahrradhelm für das Kind schützt den Nachwuchs vor schweren, lebensgefährlichen Verletzungen. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder ausschließlich mit einem solchen Kopfschutz fahren lassen. Doch welches Modell eignet sich dafür? Viele Erwachsene achten vornehmlich auf die Optik, ihrer Meinung nach soll ein Kinderfahrradhelm vor allem hübsch aussehen. Es gibt aber deutlich wichtigere Kaufkriterien.

Der ideale Schutz

Fahrradbekleidung

Gute Fahrradhelme für den Nachwuchs zeichnen sich durch eine robuste Konstruktion aus. Sie bewahren bestmöglich vor Verletzungen, wenn ein Kind stürzt und mit dem Kopf aufprallt. Als Laie lässt sie das aber schwer prüfen. Selbst wenn Eltern Kinderfahrradhelme in der Hand halten, können sie die Qualität beim Unfallschutz kaum erkennen. Deshalb empfiehlt sich ein Blick in Testberichte, zum Beispiel von der Stiftung Warentest oder vom ADAC. Die Kontrolleure unterziehen die Helme intensiven Untersuchungen und können deshalb fundiert angeben, welcher Helm als bester oder zumindest gut abschneidet.

Fahrradhelm für ein Kind
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Gute Fahrradhelme für den Nachwuchs zeichnen sich durch eine robuste Konstruktion aus.

Der beste Fahrradhelm für das Kind bringt aber nichts, wenn er nicht optimal auf dem Kopf sitzt. Es müssen stets die Größen stimmen. Auch der Form kommt Bedeutung zu. Direkt vor dem Kauf oder bei einer Online-Bestellung nach dem Warenempfang sollten Eltern den Helm beim Kind ausprobieren. Folgende Vorgehensweise empfiehlt sich: Das Kind soll den Helm aufsetzen, ohne den Kinnriemen zu schließen. Daraufhin schüttelt es den Kopf seitlich hin und her. Verrutscht der Helm nicht, passt er perfekt. Verrutscht er, sollten sich Eltern für ein anderes Modell entscheiden. Das stellt auch bei einem Internetkauf kein Problem dar, Käufer können von einem vierzehntägigen Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Erkennbarkeit als wichtiger Aspekt

Die Optik verdient ebenfalls Beachtung. Im Vordergrund sollte aber nicht die Art des Designs stehen, beispielsweise schöne Comic-Figuren. Eltern sollten ihre Aufmerksamkeit vielmehr auf die Erkennbarkeit legen. Knallige Farben wie ein kräftiges Rot oder ein starkes Gelb garantieren dafür. Zudem erhöhen kleine Reflektoren die Sichtbarkeit. Bei schlechten Sichtverhältnissen erweist sich dieser Aspekt als wichtig. Dann sehen Autofahrer den Nachwuchs nicht nur durch eine Lampe und Reflektoren am Fahrrad, sondern auch aufgrund eines auffälligen Helms. Ein erkennbarer Helm mit einem attraktiven Design stellt selbstverständlich die optimale Lösung dar.

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